Schachbezirk Porta kürte die besten Spieler 2022

Bericht und Fotos von Christian Behle (SC Springer Schnathorst)

Vom 21.10. bis 23.10. trafen sich in der Hüllhorster Gesamtschule wieder die Schachbegeisterten der Kreise Herford und Minden-Lübbecke, um die Titelträger der Bezirkseinzelmeisterschaften in den verschiedenen Altersklassen zu bestimmen.

Nachdem die letzte Bezirksmeisterschaft an verschiedenen Austragungsorten durchgeführt wurde, konnte sie dieses Jahr wieder am gewohnten Austragungsort, der Gesamtschule Hüllhorst, stattfinden. Daniel Kopp, Turnierleiter und Vertreter des Gastgebers SC „Springer“ Schnathorst, begrüßte am Freitag die über 60 Teilnehmer. Am frühen Abend konnten die Spieler direkt mit der ersten Runde beginnen, welche Abhängig von der Altersklasse mit unterschiedlichen Bedenkzeiten ausgetragen wurden. Für viele Altersklassen ging es bei dem Turnier um die Qualifikation für die Einzelmeisterschaften auf OWL Verbandsebene.

Erste Entscheidungen am Samstag

Am Samstag ging es dann in die Vollen. Die erste Entscheidung gab es am Vormittag, als Phibie Diekmann (SC Porta Westfalica) den Sieg in der Gruppe U14(w) vor Laura Behle (SC „Springer“ Schnathorst) für sich erspielen konnte. Die Gruppe U12 spielte an diesem Tag vier Partien, so dass hier am späten Nachmittag die Entscheidung nach fünf Runden gefallen war. Auch dieses Jahr konnte sich Artsvi Navasardyan (SC Porta Westfalica) vor Robin Behle (SC „Springer“ Schnathorst) durchsetzen, welcher jedoch als Zweitplatzierter des Turniers den ersten Platz in der U10 belegte. Spannung versprach der Sonntag in der U14, nachdem am Abend, nach vier von sieben Partien, das Feld eng hinter dem Führenden Martin Stüber (SG Hücker-Aschen) zusammenlag. In der U16 waren mit Felix Blomenkamp (SC „Springer“ Schnathorst) und Kristjan Heidemann (SG Hücker Aschen) zwei Spieler punktgleich und mussten am nächsten Morgen in das direkte Duell.

Bezirksmeisterschaft durch Feinwertung entschieden

Der Sonntag startete mit dem Duell der Favoriten Pascal Brunke (SG Bünde) und Jürgen Peist (Herforder SV Königsspringer), welche bis diesem Zeitpunkt alle ihre Spiele für sich entscheiden konnten. Diese Partie endete mit einem Remis in komplizierter Stellung und das anschließende Fernduell in der letzten Runde konnten beide Spieler für sich entscheiden. Durch die Feinwertung, welche bei einem Punktgleichstand herangezogen werden musste, wurde Pascal Brunke Bezirksmeister, vor Jürgen Peist und Marten Sundermeier (SG Bünde).

Spannende Kämpfe in der Jugend

In der U16 entschied Kristjan das Duell in einer kurzen Partie für sich und konnte sich mit einem Remis in der letzten Runde den Sieg in der Altersklasse sichern. Punktgleich auf dem zweiten und dritten Platz, landeten Lennox Koch (SG Freibauer Lübbecke) und Marius Anacenko (SK Minden). Den vierten Qualifikationsplatz für OWL, konnte Felix Blomenkamp dank der besseren Feinwertung, vor seinem Vereinskollegen Tymon Salewski (SC „Springer“ Schnathorst) erreichen. Die U14 war nicht weniger spannend. Martin Stüber konnte die Altersklasse punktgleich mit Jonas Taro Schütte (SK Minden) gewinnen. Auf den weiteren Qualifikationsplätzen landeten Maxim Rabe (SG Freibauer Lübbecke) und Erwin Wegner (SK Minden). In der U18 setzte sich Tim Kröger (SG Bünde) mit 4,5 Punkten aus fünf Spielen gegen seine Konkurrenten durch. Auf dem weiteren Qualifikationsplatz landete Maik Löwen vom SC Porta Westfalica. Als letzte Altersklasse hatte die U18(w) am späten Nachmittag ihre Partien beendet. Hier setzte sich Anna Duchstein vor ihren Vereinskolleginnen Luna Dieckmann und Inga Schmidt (alle SC Porta Westfalica) durch.

Trotz der für den Schachsport schweren Zeit in den letzten beiden Jahren war die Bezirkseinzelmeisterschaft ein Erfolg. Hat diese doch gezeigt, dass einige junge Talente in den Vereinen aktiv sind. Während sich die Qualifizierten auf die OWL-Einzelmeisterschaften vorbereiten, hoffen die Vereine auf weitere Schachinteressierte, um im nächsten Jahr vielleicht wieder an die Teilnehmerzahlen von vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie anknüpfen zu können.

Spielerinnen U14w und U18w

Hinten von links: Phibie Diekmann, Inga Schmidt und Luna Diekmann; Vorne: Laura Behle und Anna Duchstein
Hinten von links: Phibie Diekmann, Inga Schmidt und Luna Diekmann; Vorne: Laura Behle und Anna Duchstein

Spieler und Spielerinnen U12

Hinten von links: Joshua Griese, Fynn Blomenkamp, Diana Elina Avakimjan; Vorne: Robin Behle, Luis Ole Grunau und Artsvi Navasardyan
Hinten von links: Joshua Griese, Fynn Blomenkamp, Diana Elina Avakimjan; Vorne: Robin Behle, Luis Ole Grunau und Artsvi Navasardyan

Sieger U14

Jonas Taro Schütte, Martin Stüber und Maxim Rabe (von links)
Jonas Taro Schütte, Martin Stüber und Maxim Rabe (von links)

Sieger U16

Marius Anancenko, Kristjan Heidemann und Lennox Koch (von links)
Marius Anancenko, Kristjan Heidemann und Lennox Koch (von links)

Sieger U18

Maik Löwen, Tim Kröger und Kai Ballmeyer (von links)
Maik Löwen, Tim Kröger und Kai Ballmeyer (von links)

Sieger Erwachsene

Bezirksmeister Pascal Brunke (links) und Jürgen Peist
Bezirksmeister Pascal Brunke (links) und Jürgen Peist

Simultanschachveranstaltung mit Elisabeth Pähtz

Zum 75 + 2 Jubiläum veranstalltete die Schachgemeinschaft Bünde 1945 ein Simultan mit Elisabeth Pähtz, der besten deutschen Schachspielerin (Weltrangliste der Frauen Platz 13).

31 Schachspieler versuchten gegen Elisabeth Pähtz zu punkten. Der jüngste Cemal Kaynak ist erst 8 Jahre alt. Der älteste Karl-Heinz Budt – Ehrenmitglied der Schachgemeinschaft Bünde – ist 80 Jahre alt geworden.

Vier Spieler (Christian Brunke, Joachim Dinter, Klaus Bredenkötter und Dr. Dirk Möller waren bereits vor 17 Jahren dabei. Die Bilanz von Elisabeth Pähtz im Jubiläumsjahr 2005: 22 Siege und 8 Remis (Unentschieden), keine Niederlage. Dr. Dirk Möller, Ex-Bünder, der jetzt für Blauen Springer Paderborn spielt, gehörte damals zu den wenigen Spielern, die ein Remis erzielten.

Bereits mit 5 Jahren war Elisabeth Pähtz (gebürtig aus Erfurt) zu Gast in Bünde als Kiebitz und Maskottchen für ihren älteren Bruder Thomas, der 1990 nach dem Mauerfall am Bünder D-Jugend-Schachturnier, damals das im Altersbereich bis 14 Jahren größte Schachturnier in Deutschland, teilnahm.

Nach dem Motto, was mein Bruder kann, das kann ich auch, nahm sie 1992 auch am Bünder D-Jugend-Schachturnier teil und belegte im Alter von 7 Jahren unter über 200 Teilnehmer immerhin den 55. Platz. Damit war Bünde für sie das Sprungbrett für ihre zukünftigen Erfolge. Trainiert von ihrem Vater Thomas Pähtz, der selbst Schachgroßmeister ist, gewann sie mit 9 Jahren in der Altersklasse U11 weiblich ihre erste deutsche Meisterschaft. 2002 wurde sie Jugendweltmeisterin und 2005 Juniorenweltmeisterin (Klassische Bedenkzeit für die ersten 40 Züge 120 Minuten). Viele weitere Erfolge sollten noch folgen. 2018 wurde sie z.B. Europameisterin im Schnellschach (Bedenkzeit 20 Minuten für die gesamte Partie) und Vizeeuropameisterin im Blitzschach (Bedenkzeit 5 Minuten).

Freitagabend war sie zu Gast im Bünder Schachverein und hat ihr Können bei einem Blitzschachturnier unter Beweis gestellt. Alle sieben Partien konnte sie gewinnen.

Bei der Simultanschachveranstaltung musste sie diesmal sechsmal in ein Remis einwilligen, und zwar gegen den IM Carsten Pieper-Emden, Benjamin Moradi Kahlou, Reiner Gudath, Klaus Bredenkötter (alle Schachgemeinschaft Bünde), Felix Paszehr (Hücker-Aschen) und Dr. Dirk Möller (B lauer Springer Paderborn). Pascal Brunke und sein Vater Christian zwangen Elisabeth Pähtz sogar zur Aufgabe. Anmerkung: Malte Brinkmann (Hücker-Aschen) lehnte ein Remis-Angebot von Elisabeth Pähtz ab und verlor noch seine aussichtsreiche Stellung wie die anderen 22 Teilnehmer.

Weitere Bilder gibt es auch auf den Seiten der SG Bünde

Mit sportlichen Grüßen

Bernd Holtmeier
Organisator – Schachgemeinschaft Bünde 1945

Pascal Brunke mit Schwarz opferte in dieser Stellung nach 21. Sd2-e4 beide Türme für die Dame auf b2. Die weißen Türme haben keine Chance, denn es gibt keine Angriffsmöglichkeiten für die Türme und Schwarz kommt mit der Dame nach b3 (gedeckt vom Bauern auf a4 oder c4), gewinnt den a- und c-Bauern und dann auch die Partie.

In der Partie von Christian Brunke hatte Elisabeth mit Weiß nicht rochiert und Schwarz kam erst im 27. Zug zur Rochade. Nach 31. Te1-h1 kann Schwarz mit dem Springer auf e4 schlagen und gewinnt die Dame gegen Turm und Springer, was die Partie entschied.

Saison 2019/21 abgebrochen

Die außerordentliche Bezirksversammlung fällte am 21. Juli 2021 per Telefonkonferenz den folgenden Beschluss:

Die unterbrochene Saison 2019/21 wird abgebrochen und die derzeitgen Tabellenstände wie folgt gewertet:
Mannschaften auf den Aufstiegsplätzen können ihre Aufstiegsoption wahrnehmen Mannschaften auf den Abstiegsplätzen steigen nicht ab. Die daraus sich ergebenen Konsequenzen für die Spielzeit 2021/22 regelt der Bezirksspielausschuss.

Begründung :
Obwohl die derzeitigen objektiven Rahmenbedingungen (die in der CoronaSchVO des Landes NRW formulierten Stufen der 7-Tage-Inzidenz, die derzeit geltenden Regeln für den Wettkampfsport des Landessportbundes NRW, das Hygieneschutzkonzept des Schachbundes NRW sowie die Entscheidung des Bundesspielausschusses des Schachbundes NRW) eine Fortführung der Saison 2019/21 ermöglichen, lassen nach Einschätzung der Schachvereine des Schachbezirks Porta die Auswirkungen der pandemiebedingten Restriktionen einen sportlich fairen Saisonabschluß generell nicht zu. Nach fünfzehn Monaten Zwangspause sind die Schachvereine im Schachbezirk Porta in ihren Mitteln und Möglichkeiten unterschiedlich stark eingeschränkt, so dass die für einen sportlichen Wettkampf unerlässlichen gleichen Bedingungen und Voraussetzungen für alle Beteiligten nicht gegeben sind.

Bezirkseinzelmeisterschaften 2020 abgesagt

Leider können die im September geplanten Bezirkseinzelmeisterschaften des Schachbezirk Porta bedingt durch die Corona-Pandemie nicht stattfinden.

Dies betrifft die Turniere für die Jugendlichen und Erwachsenen welche in Hüllhorst stattfinden sollten sowie das Turnier für Senioren Ü60 / Ü55w in Bünde.

Verlängerung der Saison bis 2021 beschlossen

Der Bundesspielausschuss des Schachbund NRW hat beschlossen die durch die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie im März 2020 unterbrochene Saison 2019 / 2020 bis 2021 zu verlängern. Die Saison 2020 / 2021 entfällt damit vollständig.

Diese Regelung folgt einem vergleichbaren Beschluss der Bundesspielkommission des Deutschen Schachbundes für die zweite Bundesliga.

Wann die noch offenen Spieltage der Ligen im Schachbezirk Porta nachgeholt werden, entscheidet der Spielausschuss des Schachbezirks.

Artikel des SB-NRW im Original

DWZ-Auswertung aller Ligen

Wir haben in der Wertungszentrale am 16.5.20 beschlossen, alle aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochenen Mannschaftskämpfe, sowie Einzel- und Viererpokale mit dem Stand der letzten gespielten Runde auszuwerten, um eine angemessene Auswertungschronologie zu gewährleisten.

Sollte es zur Nachholung der fehlenden Runden kommen, werden diese als separates Turnier gewertet.

Stefan Herkströter
DWZ-Referent Schachbezirk Porta

Online Schach spielen bei lichess.org

Bedingt durch die Corona-Virus Pandemi ruht zur Zeit überall der reguläre Spielbetrieb. Um trotzdem weiter Schach spielen zu können hilft ausweichen in ein virtuelles Spiellokal im Internet.

Einer der weltweit führenden Anbieter auf diesem Gebiet ist lichess.org, eine aus Frankreich stammende kostenlose und werbefreie Onlineplattform. Jeder kann sich hier anmelden und mitspielen.

Zur Zeit sind bereits die Vereine aus Bünde, Löhne, Lübbecke, Kirchlengern, Hücker-Aschen und Porta-Westfalica mit eigenen Teams bei Lichess vertreten die quasi virtuelle Vereine darstellen.

Auf Inititive der Schachfreunde aus Lübbecke steht seit kurzem auch ein weiteres Team für den ganzen Schachbezirk Porta zur Verfügung. Hier kann jeder beitreten und an den Turnieren teilnehmen der Mitglied in einem Verein des Schachbezirk Porta ist.

Weitere Informationen und Anleitungen für Einsteiger stehen auf unserer Infoseite zur Verfügung.

Offener Brief an alle Schachaktivisten in OWL

Sehr geehrte Schachfreundinnen und -freunde !

Nachdem wir am Freitag über die Aussetzung aller schachlichen Aktivitäten in Ostwestfalen-Lippe entschieden haben, ist es leider nur konsequent, dass wir sowohl die OWL Einzelmeisterschaft der Senioren (14. – 17. April in Herford) als auch die allgemeine Einzelmeisterschaft (17. – 19. April in Vlotho) ebenfalls nicht durchführen werden.

All denen, die bisher viel Zeit in die Vorbereitung dieser Turniere investiert haben, sei herzlich gedankt. Diejenigen, die sich auf eine Teilnahme gefreut haben, bitte ich um Verständnis für diese Maßnahme.

Der für den 18. April geplante Kongress des Schachverbandes Ostwestfalen-Lippe wird zeitlich verschoben.

Alle Entscheidungen gelten bis auf Weiteres, da bei sich dynamisch verändernden Rahmenbediungungen derzeit niemand von uns in der Lage ist, eine Prognose zu erstellen.

Falls Sie den Kopf für schachliche Dinge frei haben, empfehle ich Ihnen einen Blick via Internet auf das FIDE- Kandidatenturnier in Jekaterinburg oder die erste Internetmeisterschaft des Deutschen Schachbundes.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben, dass Sie die Herausforderungen dieser Zeit wohlbehalten überstehen.

Hermann Dieckmann
Vorsitzender des SV OWL und SB Porta

Spielbetrieb im Schachbezirk Porta ausgesetzt

Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie wird der gesamte Spielbetrieb auf Ebene des Schachbezirks Porta (Bezirksliga, Bezirksklasse, Kreisliga) bis auf Weiteres ausgesetzt.

Die Vereine und Mannschaftsführer werden zusätzlich per E-Mail direkt in Kenntnis gesetzt.

Hermann Dieckmann
Vorsitzender Schachbezirk Porta

Joachim Dinter Bezirksmeister der Senioren Ü60

Wer hätte das gedacht! Vor dem Turnier, an dem sich 19 Spieler (leider keine Dame) aus den Vereinen Bünde (9), Herford (4), Kirchlengern (3), Enger-Spenge (1), Bad Oeynhausen (1) und erstmals Schnathorst (1) beteiligten , hatte Joachim Dinter (vom ausrichtenden Verein SG Bünde) niemand auf der Rechnung.

Bei den vier vorangegangenen Turnieren landete er nur im Mittelfeld. Jetzt gelang ihm der große Wurf. In den ersten 5 Runden gewann er sensationell gegen alle bisherigen Bezirksmeister und zwar in Runde 1 gegen den fünfmaligen Meister Hans-Heinz Rürup (Bad Oeynhausen), in Runde 2 gegen Rudi Tamm (Enger-Spenge), in Runde 3 gegen den zehnmaligen Meister Karl-Heinz Budt (Kirchlengern), in Runde 4 gegen seinen Vereinskammeraden Ottomar Roggenbach und in Runde 5 gegen Dr. Jan Fuß (Herford).

Mit einem Punkt Vorsprung konnte er sich in der 6. Runde ein Remis gegen seinen Vereinskammeraden Dr. Hans-Joachim Soll leisten. Nachdem in der letzten Runde Karl-Heinz Budt (4,5 Punkte) das Verfolgerduell der Altmeister gegen Hans-Heinz Rürup (5 Punkte) für sich entscheiden konnte, bot Joachim Dinter (5,5 Punkte) seinem Gegner ein Remis an, das zum sicheren Turniersieg gereicht hätte. Doch Helmut Kopp (Schnathorst) lehnte ab und kämpfte bei seiner ersten Turnierteilnahme weiter, bis ihm kurz vor Schluss ein Fehler unterlief und er aufgeben musste.

Ergebnisse aller Runden sowie Tabellen können bei Chess-Results eingesehen werden.

Bericht von Bernd Holtmeier
Beauftragter für Seniorenschach